Barrierefreies Reisen

Einen guten Einstieg in das Thema bietet das Internetangebot des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales:https://www.einfach-teilhaben.de/DE/AS/Themen/MobilitaetReisen/BarrierefreiesReisen/barrierefreiesreisen_node.html Ratgeber, Hotelführer und weitere Hinweise Der seit mehreren Jahren erscheinende Reiseratgeber Handicapped Reisen Deutschland beinhaltet mehr als 1.000 geprüfte Beherbergungsbetriebe in ganz Deutschland, die überwiegend rollstuhlgerecht sind. http://www.escales-verlag.de/rolli-hotels/ Beim Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. kann das aktuelle Reiseprogramm für Menschen mit und ohne Behinderung bestellt … Weiterlesen

Substantia nigra – Relaisstation im Gehirn

Egal ob wir unsere Arme, Beine oder den gesamten Körper bewegen, alles wird zentral von unserem Gehirn gesteuert. Dabei spielen verschiedene Hirnregionen und ihre Netzwerke eine wichtige Rolle. So auch die Substantia nigra, eine bislang wenig erforschte Gehirnregion. Wie eine Relaisstation empfängt und verteilt sie Signale, um eine gewünschte Bewegung zu koordinieren und auszuführen. Im … Weiterlesen

Selbsthilfe ok – aber wozu „Vereinsmeierei“?

Das Engagement für Parkinsonbetroffene steht auf zwei Beinen: Ein Bein ist unsere persönliche gegenseitige Selbsthilfe im lokalen Umfeld, in unseren örtlichen Regionalgruppen. Damit wollen wir in der Gemeinschaft durch Gedankenaustausch, gemeinsame Unternehmungen und Fortbildung mit Fachvorträgen und dergleichen unsere Tatkraft und Lebensfreude so lange als möglich wach halten. Motto: „Zusammen sind wir weniger allein!“ Das … Weiterlesen

Die Parkinson-Pandemie

Experten diskutieren in einer Open-Access-Sonderausgabe von JPD die Gründe für die steigende Zahl von Parkinson-Patienten und die Herausforderungen, die zur Verhinderung und Verlangsamung einer Pandemie zu bewältigen sind. Amsterdam, NL – Die Parkinson-Krankheit (PD) ist seit jeher eine seltene Erkrankung. Doch die Demographie und die Nebenprodukte der Industrialisierung tragen nun zu einer drohenden Parkinson-Pandemie bei, … Weiterlesen

Belastungen für pflegende Angehörige oft unterschätzt

Wer Angehörige mit Parkinson oder Multipler Sklerose in fortgeschrittenem Stadium pflegt, ist großen gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Belastungen ausgesetzt. Doch für wen könnte die Pflege zu viel werden? Das müsste noch besser erkannt und dokumentiert werden, um Betroffene zielgerichtet zu unterstützen. Zu diesem Schluss kamen zwei neue Studien, die beim 4. Kongress der European Academy … Weiterlesen

UCB-Pharma-Website „Parkinson aktuell“

Erste Schritte nach der Diagnose Morbus Parkinson ist bis heute nicht heilbar – aber man stirbt nicht daran. Erfahren Sie hier mehr über die ersten Schritte nach der Diagnose. >>weiterlesen Leben mit Parkinson Wir haben einige Tipps für das Leben mit Parkinson und die „Ersten Schritte“ nach der Diagnose zusammengefasst, die dabei helfen können, von Anfang … Weiterlesen

Rehabilitation kann Aufnahme in Pflegeheime verzögern

Vancouver – Ein multidisziplinäres Rehabilitationsprogramm kann laut einer Studie, die am 7.6.2017 auf dem 21. Internationalen Kongress für Parkinson-Krankheit und Bewegungsstörungen veröffentlicht wurde, die Aufnahme in ein Pflegeheim verschieben und die Gesamtversorgungskosten für Patienten mit Parkinson-Krankheit (PD) senken.  Mit fortschreitender Krankheit verlieren PD-Patienten typischerweise ihre körperlichen und kognitiven Fähigkeiten, was das tägliche Leben beeinträchtigt und … Weiterlesen

THS – Methodische Umbrüche

Deutsches Ärzteblatt 37/2016 | Der Mix aus neuartigem Elektrodendesign, Computersimulationen, non-invasiven Bildgebungsverfahren und veränderten Stimulationstechniken wird die Therapie von Parkinson-Patienten individualisieren. Die tiefe Hirnstimulation (THS) stellt eine etablierte und hoch effiziente Behandlungsoption für Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom (IPS) und anderen Bewegungsstörungen dar (1–3). Aufgrund der invasiven und technologiebasierten Natur des Verfahrens ist dieses in einem … Weiterlesen

Wer darf noch ein Auto steuern?

Erster Ansprechpartner ist immer der behandelnde Arzt. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Neurologie hin. „Über die Fahreignung wird immer im Einzelfall entschieden. Es gibt keine allgemein gültigen Richtlinien“