WIKIPEDIA schreibt:

Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech, seit 1982 Marqués de Púbol (* 11. Mai 1904 in Figueres, Katalonien; † 23. Januar 1989 ebenda), war ein spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner. Als einer der Hauptvertreter des Surrealismus zählt er zu den bekanntesten Malern des 20. Jahrhunderts. Um das Jahr 1929 hatte Dalí seinen persönlichen Stil und sein Genre gefunden, die Welt des Unbewussten, die in Träumen erscheint. Schmelzende Uhren, Krücken und brennende Giraffen wurden zu Erkennungsmerkmalen in Dalís Malerei. Sein malerisches technisches Können erlaubte es ihm, seine Bilder in einem altmeisterlichen Stil zu malen, der an den späteren Fotorealismus erinnert.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Salvador_Dal%C3%AD

MERIAN schreibt:

Kein anderer Maler hat seine Kunst und sich selbst so verrückt und gleichzeitig genial inszeniert wie er. War das alles nur ein kalt berechnendes Marketing, oder lebte er den Surrealismus im Selbstversuch? Man mag es nicht glauben, aber alles ist wahr. Die Geschichten über den Meister, seine Kunstwerke. Sofern Surrealismus wahr sein kann. Traumhaft Unwirkliches – mit Öl, Kohle oder Wasserfarbe aufs Papier gebannt – ist für Sehende natürlich wirklich.

Quelle: http://www.merian.de/europa/spanien/artikel/portraet-des-kuenstlers-salvador-dali