Die erblichen genetischen Formen von Parkinson machen nur ca. 5-10% aller Parkinson Erkrankungen aus.

Es ist der Wissenschaft seit Anfang der 2000er Jahre gelungen, familiär vererbte Formen der Parkinson Erkrankung zu identifizieren. In diesen Fällen wird die Erkrankung durch einen Defekt (Mutation) in einem einzelnen Gen verursacht. Meist handelt es sich dabei um einen einzigen Baustein, der an einer bestimmten Stelle durch einen anderen vertauscht ist. Dieser Gendefekt wird an einen Teil der Nachkommen weitergegeben, die dann ebenfalls ein hohes Risiko tragen, an Parkinson zu erkranken.

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