Als Amandus auf der Beerdigung seiner Frau eine Rede über Windbeutel hält, werden sein Sohn Niko und seine Enkelin Tilda stutzig. Kurz darauf entdecken sie, wie chaotisch er haust; seine Lebensmittel etwa bringt er im Bücherregal unter. Zur großen Freude von Tilda holt Nico seinen Vater zu sich ins Haus. Ihre Mutter Sarah und Ehefrau von Nico ist darüber überhaupt nicht begeistert. Die Anwesenheit des Großvaters wird zur Zerreißprobe für das Ehepaar, das sowie schon in einer Krise steckt. Den Wendepunkt bringt das große Sommerfest der Familie, auf dem Amandus für ein Fiasko sorgt. Niko gibt daraufhin dem Drängen von Sarah nach und sucht nach einem Platz im Pflegeheim. Tilda ist verzweifelt. Doch dann fasst sie einen Entschluss. Im Morgengrauen bricht sie gemeinsam mit Amandus zu einer erlebnisreichen Reise auf, die sie an ein vertrautes Ziel bringen soll: an den Lido in Venedig, wo er einst so glücklich war.
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