Buchprojekt: Der junge Parkinson

Welche Geschichte wird erzählt?

1 Buch, 30 lebensbejahende Wahrheiten  

und 30 Fotografien über meine Krankheit 

Aus meinen ganz persönlichen Erfahrungen mit Parkinson soll ein Bildband werden – für Menschen, die jung erkranken, und ihre Familien. Mit hochwertigen, künstlerischen Fotografien soll er anderen jung an Parkinson erkrankten Patienten und ihren Angehörigen Mut machen. Gleichzeitig soll es eine Hilfe sein, einen selbstbestimmten und lebensbejahenden Umgang mit Parkinson zu finden, und positive Aufmerksamkeit für das Thema in der Öffentlichkeit schaffen.

Das Buch beschreibt in Bild und Text, wie ich seit fast 6 Jahren mit Parkinson lebe und welche Themen sich für mich als relevant dargestellt haben. Es handelt sich nicht um einen medizinischen Ratgeber, sondern um einen hoffnungsvollen Erfahrungsbericht mit Anregungen für andere Betroffene. Dabei werden die Inhalte von dem von mir sehr geschätzten Neurologen Dr. Ingo Rudolf medizinisch geprüft.  Das  fertige Buch möchte ich kostenlos Stiftungen oder Vereinen zur Verfügung stellen, die Menschen mit einer Parkinson-Diagnose und ihre Angehörigen beraten oder begleiten. 

Das Buch soll außerdem als digitale Version kostenlos bestellbar sein. 

Weitere Verwendungsmöglichkeiten der im Rahmen des Projekts entstandenen Fotografien, Inhalte und Netzwerke lassen sich später entwickeln. 

Damit das Buch später auch die richtigen Menschen erreicht, kooperiere ich mit der Hilde-Ulrichs-Stiftung. Mit dem Netzwerk und dem großen fachlichen Knowhow der Stiftung ist die Kooperation eine großartige Bereicherung für das Projekt. Die Hilde-Ulrichs-Stiftung ist eine unabhängige Beratungs- und wichtige Anlaufstelle für Patient*innen mit der Erkrankung. Sie fördert als erste private Stiftung in Deutschland explizit die diesbezügliche Erforschung nichtmedikamentöser Behandlungsstrategien ebenso wie die Anpassung von Sport- und Bewegungstherapien an die Erfordernisse der Erkrankung. Das Engagement soll ermutigen und dabei unterstützen, möglichst lange beweglich zu bleiben und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Zudem vergibt die „HUS“ in zweijährlichem Turnus ihren mit 10.000 Euro dotierten Forschungspreis. 

Ein privates Projekt von Katharina Beyer in Kooperation mit der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung

Quelle: https://www.derjungeparkinson.de/das-buchprojekt/