Aktuelles Video zum Thema Coronavirus und Parkinson
Wie gehe ich als Parkinson Betroffener mit der aktuellen Situation um? Gibt es ein besonderes Risiko für Parkinson-Patienten und wenn ja, welche zusätzlichen Maßnahmen sollten ergriffen werden?
Wie gehe ich als Parkinson Betroffener mit der aktuellen Situation um? Gibt es ein besonderes Risiko für Parkinson-Patienten und wenn ja, welche zusätzlichen Maßnahmen sollten ergriffen werden?
Die CovApp ist eine von der Charité in Zusammenarbeit mit Data4Life entwickelte Software, mit der Sie innerhalb weniger Minuten einen Fragenkatalog beantworten und daraus spezifische Handlungsempfehlungen erhalten. Dafür werden Ihnen Fragen nach aktuellen Symptomen und möglichen Kontakten gestellt. Diese App erbringt keine diagnostischen Leistungen. Sie erhalten aber nach Beantwortung des Fragenkatalogs konkrete Handlungsempfehlungen, Ansprechpartner und … Weiterlesen
Eine kurze Region des Alpha-Synuclein-Proteins, bekannt als NAC, wird von Wissenschaftlern des Astbury-Zentrums für strukturelle Molekularbiologie der Universität Leeds als Schlüssel für die Parkinson-Krankheit angenommen, da sie besonders anfällig für Amyloid-Aggregation ist.
Forscher am Zentrum für regenerative Biowissenschaften der Universität von Georgia und ihre Kollegen haben herausgefunden, dass die „natürlichen Killer“-Blutkörperchen die Kaskade der zellulären Veränderungen, die zur Parkinson-Krankheit führen, verhindern und das Fortschreiten der Krankheit aufhalten könnten.
Eine Grafik, in der die Häufigkeit der Symptome abgebildet ist, soll Ihnen bei der Einschätzung einer möglichen Infektion helfen.
Im Startup-Center der FH in Wiener Neustadt arbeitet ein Team an einer intelligenten Schuheinlage, die das „Freezing“-Symptom mittels Sensoren erkennen und dann mit einem taktilen Reiz am Fußballen lösen soll.
Parkinson-Medikamente bewirken lediglich eine Symptomlinderung. Es gibt keine verlaufsmodulierende Behandlung! Am besten funktionieren die einschlägigen Präparate beim (idiopathischen) Morbus Parkinson, der einfachheitshalber als ein Dopaminmangelzustand im zentralen Nervensystem (ZNS) charakterisiert werden kann. Die klassische Behandlung besteht darin, dass eine Vorläufersubstanz in Tablettenform zugeführt wird, die nach Überquerung der Blut-Hirn-Schranke zu Dopamin umgewandelt wird. Diese Vorläufersubstanz heisst Levodopa (auch L-DOPA … Weiterlesen
Levodopa ist der Wirkstoff zur Parkinson-Behandlung. Nachteilig ist allerdings die kurze Halbwertszeit, so dass von mindestens drei Dosierungen pro Tag ausgegangen werden muss. Da bei einem Parkinson-Syndrom der zugrundeliegende neurodegenerative Prozess fortschreitet, und aus anderen pathophysiologischen Gründen, nimmt mit den Jahren der Bedarf an dopaminerger Medikation zu und die therapeutische Breite einer Einzeldosis ab. Das bedeutet, dass … Weiterlesen
Durch die Zusammenführung eines internationalen Teams mit sich ergänzenden Fähigkeiten verspricht diese multidisziplinäre Studie die Forschung voranzubringen und neue Wege zur Verringerung der motorischen Störungen im Zusammenhang mit den wichtigsten Störungen des menschlichen Gehirns aufzuzeigen. (Studienautor Mark Hollywood, PhD.)
Harry Wißler ist ein Kämpfer. Der Ilbenstädter ist leidenschaftlicher Tischtennis-Spieler. Daran ändert der Parkinson nichts – im Gegenteil. Sein nächstes Projekt wirft schon seine Schatten voraus. Die Diagnose kam im Januar 2012 aus dem Nichts. „Ich habe gemerkt, dass etwas nicht stimmt“, sagte Wißler im November des vergangenen Jahres, als er dieser Zeitung seine Geschichte … Weiterlesen
Veranstaltungsabsagen sind sinnvoll. Denn je schneller sich Covid-19 ausbreitet, desto eher stößt das Gesundheitssystem an Kapazitätsgrenzen. BERLIN taz | Am Montagnachmittag meldete das nordrhein-westfälische Gesundheitsministeriums die ersten beiden Todesfälle wegen des Coronavirus in Deutschland. Dabei handelt es sich um eine Person in Heinsberg und eine in Essen. Und dennoch: Bei vielen Menschen stoßen die jüngsten … Weiterlesen